Die ersten Tage in Rom
Nach einem ersten Erkundungsgang zum Petersplatz haben wir dann die lange Schlange zur Basilika St. Peter in Kauf genommen und mit einer Führerin einen Rundgang durch Kirche und Papstgräber gemacht.
Die Stadt ist nach zwei Jahren Pandemie zum Osterfest sehr voll und überall wimmeln Pilger*innen und Tourist*innen. Am Abend des Gründonnerstages haben wir das Abendmahlsamt in der deutschsprachigen Gemeinde, „Anima“, mit gefeiert.
Am Karfreitag sind wir auf die 7-Kirchen-Wallfahrt gegangen. 23 Kilometer beträgt die Entfernung zwischen den 7 päpstlichen Basiliken, (St. Peter, St. Paul vor den Mauern, St. Sebastiano, St. Giovanni im Lateran, Santa Croce de Gerusalemme, St. Lorenzo vor den Mauern und Maria Maggiore) die eine beachtliche Anzahl unserer Pilger*innen komplett absolvierten. Dabei feierten wir die Karfreitagsliturgie in den Domitilla-Katakomben. Eine großartige, aber kühle Atmosphäre.